Ein 13-jähriger Junge wurde 108 Stunden nach dem grossen Erdbeben in der Türkei lebend aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses geborgen. Wenige Stunden davor konnten Retter zwei weitere Jugendliche aus den Trümmern eingestürzter Häuser befreien.
Das Beben mit einer Stärke von 7,2 auf der nach oben offenen Richterskala hatte am Sonntag tausende von Häuser in der Provinz „Van“ im Osten der Türkei zerstört.
Die Regierung hat für die obdachlosen Bewohner ganze Zeltstädte errichtet, damit die Erdbebenopfer nicht beim einbrechenden Winter unter freiem Himmel schlafen müssen und wo sie versorgt werden.
Quelle: www.euronews.net