Karin AVA

Letzte Woche konnte ich wieder nicht widerstehen, ich musste den Film einfach fertig schauen! Und das obwohl ich trotz intensivster Bemühungen wirklich keine Handlung ausser des puren Schreckens an sich finden konnte.

Der Lichttechniker war scheinbar unersetzbar im Urlaub und ich war nah dran, mir meine Pellerine zu holen weil es ständig regnete.

Kolumne und Klangimpuls-News der Mentaltrainerin Karin Frauenfelder, Klangimpuls.ch:

Juhuuu, wie schön euch auf diesem Weg ein paar Zeilen schreiben zu dürfen! Ich freue mich sehr! Wie bestimmt viele von euch, hatte ich ein sehr bewegtes und intensives 2013. Meine Auszeit hat sich als riiiesengrosses Geschenk für mich erwiesen und ich bin unendlich dankbar, dass ich meinem Ruf danach gefolgt bin. Ich bin mit vielen grossen Fragen ans Leben und dem tiefen Wunsch, tiefer in mir selbst und dem Leben anzukommen losgereist. Und es
hat wirklich unglaubliche Wege gefunden, mir Antworten zu offenbaren und Erfahrungen zu schenken. 

Manchmal war der Weg echt so richtig beschissen dunkel und ich hab mich sowas von verloren gefühlt stellenweise, fuck ey! Das, was mich oft durch diese Zeiten getragen hat, war ein undefinierbares Gefühl von „dass es richtig ist so“, dass es gerade jetzt zu meinem Weg gehört, diese Gefühle zu fühlen, diese Fragen zu haben, diese Leere zu durchschreiten und einfach immer einen Fuss vor den andern zu setzen. Mir war nicht bewusst gewesen, wie sehr ich mich vor dieser Phase gefürchtethatte… war wohl besser so! 🙂 

„Einmal Glückseligkeit… „. „Zum Mitnehmen, ja bitte. Und dann noch von den Lebensfreude- und den Fröhlichkeitstropfen je ein Fläschli, danke.“ Der Apotheker füllt alles vorsichtig ab und legt dem Säckli noch ein Kicher-Bonbon zum ausprobieren bei. „Das macht dann 16.50, danke vielmals, einen schönen Tag.“ „Ebenso, auf Wiedersehen.“ *Türglockengebimmel*