In seinen vielen „Äggschän“-Filmen hat Arnold Schwarzenegger (65) bereits etliche Male die Welt gerettet und von Bösewicht befreit, nun möchte der frührer Couverneur von Kalifornien aber auch bei grossen Problemen in der richtigen Welt mitanpacken:
Dazu nutzt „Terminator“ Schwarzenegger seine Popularität und Vernetztheit mit vielen wichtigen Persönlichkeiten dieser Welt und hat an der University of Sothern California (USC) eine Denkfabrik gegründet. Das „Schwarzenegger-Institut für nationale und internationale Politik“ soll dazu dienen, drängende Probleme wie Hunger, fehlende Gesundheitsversorgung und die globale Erwärmung anzupacken und zu lösen.
700 Personen nahmen an Eröffnung teil
Zur Eröffnung am Montag wurde ein Symposium mit rund 700 Personen abgehalten, an der nebst Arnold Schwarzenegger selber viele Prominente aus Politik und Showbusiness teilnahmen, darunter der republikanische Senator John McCain und der frühere Mehrheitsführer im Senat Tom Daschle.
Schwarzenegger möchte über alle Parteigrenzen hinweg anpacken und nach Lösungen suchen und wird selber auch als Dozent an seinem Insitut mitarbeiten. Arnold Schwarzenegger, selber Republikaner, war bis vor zwei Jahren Gouverneur von Kalifornien.
Quelle: bluewin
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