Apple stellt neue iPads, neues Betriebssystem OS X, neuen iMac und neuen Mac Mini vor

 

Das neue iPad Air 2 von Apple

Apple hat in der Nacht auf heute in seinem Hauptsitz in Cupertino eine ganze Fülle an Neuheiten enthüllt. Darunter neue iPads Air 2, das neue Betriebssystem OS X Yosemite, einen neuen iMac mit superscharfem Bildschirm und den Kleinst-Computer „Mac Mini“, der inklusive aller Programme nur noch ab Fr. 549.- kostet.

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Neue iPad 2014, dünner und mit weniger spiegelndem Display

Apple präsentierte das neue iPad Air 2, das mit 6,1 mm noch etwas dünner wurde, und 469 Gramm wiegt. Es bietet ein verbessertes Retina Display, mit besserem Kontrast und leuchtenderen Farben, das dank neuer Beschichtung an der Sonne um 56% weniger spiegeln soll, was eBook-Leseratten freuen wird. Die Hauptkamera wurde auf 8 Megapixel verbessert. Das neue iPad wird mit einem Fingerabdruck-Sensor ausgeliefert. Erhältlich ist das iPad Air 2 in Gold, Silber und Spacegrau

Marketing-Chef von Apple Philip Schiller freut sich anlässlich der Präsentation: „iPad Air 2 hat ein neues Retina Display mit antireflektierender Beschichtung, einen A8X Chip der 2. Generation mit 64-Bit, komplett neue iSight und FaceTime HD Kameras, schnelleres WLAN und LTE.“

iPad Air 2 Preise

Das iPad Air 2 kostet mit 128 GB Speicher und Cellular Fr. 899.- UVP, die günstigste Variante ohne Cellular ab Fr. 549.- UVP. Das alte iPad Air gibts ab Fr. 439.- UVP

iPad mini 3

Auch das iPad 3 und iPad mini 2 wurden aufgemotzt und erhielten ebenfalls einen Fingerabdruck-Sensor, einen Retina Display und eine 5 Megapixel-Kamera. Das alte iPad mini ist auch immer noch erhältlich.

Das iPad Air 2014 und iPad mini 3 gibt es in Gold, Silber und Spacegrau. Beide iPad-Modelle werden zu einem späteren Zeitpunkt in der kommenden Woche in der Schweiz erhältlich sein.

iPad mini 3 Preise

Das kleine iPad mini 3 kostet mit 128 GB Speicher und Cellular Fr. 799.- UVP. , die Billigversion ist ab Fr. 439.- zu haben, das Vorgängermodell sogar für Fr. 279.- UVP

Neues Betriebssystem OS X Yosemite – Gratis download!

Apple hat gestern sein neues Betriebssystem OS X Yosemite ab sofort freigegeben. Es kann von Apple-Nutzer auf der ganzen Welt auf ihren Mac heruntergeladen werden – und das vollkommen gratis! Wo gibts denn sowas! Das neue OS X zeigt eine neue Optik, und soll es leichter machen mit iPhone und iPads zusammen zu arbeiten und deren Inhalte zu synchronisieren.

Neuer iMac mit besserem Display

Auch der iMac 27 Zoll wurde einer Schönheitskur unterzogen, sein grosses Display hat nun eine Auflösung von 5120 x 2880 Pixeln. Apple hat dafür die eigene Bezeichnung „5K Display“ erfunden, angelehnt wohl an die verbreitete Bezeichnung „4K“ oder „Ultra HD“, was eine 4-fache HD-Auflösung von Bildschirmen und 4096 x 2304 Pixeln definiert. Apple brät auch hier seine Extrawurst und setzt auf eine eigene Bildschirmauflösung. Als Prozessor werkeln i5 oder i7 Prozessoren von Intel.

In der Vollausstattung kostet der iMac 27 Zoll mit i7 Prozessor, 4GB Grafik und 512 GB Flash-Festplatte für einen iMac unfassbare Fr. 4399.- UVP und ist damit der teuerste iMac, den man zur Zeit kaufen kann, das schwächste Modell gibts ab Fr. 2799.-

Mac Mini 2014 ab Fr. 549.-

Fast schon unverschämt günstig im Gegensatz dazu ist der neue Mac Mini, bei dem Apple die Preise gesenkt hat. Der kleine Winzling kostet gerade mal 549.- Franken, inklusive der ganzen berühmten Apple-Software, wie dem neuen OS X Yosemite, Garage Band, iMovie und dem kompletten iWork für sämtliche Büro- und Schul-Arbeiten. Da kostet ja sonst ein Office-Paket fast mehr als hier ein ganzer Computer! Und sogar der kleine Mac Mini bietet, wie alle Apple-Produkte, die Möglichkeit zur Anbindung des Geräts an Apples iCloud um zum Beispiel – vor allem wenn man ein Star oder wichtige Persönlichkeit ist – seine Nackt-Selfies in Apples Cloud hochzuladen.

Der Mac Mini kostet mit Dualcore i5 Prozessor und 500GB Festplatte Fr. 549.- Allerdings benötigt man noch Tastatur, Maus und einen Bildschirm oder HD-Fernseher um mit dem Mini von Mac arbeiten zu können.

Apple Pay in den USA gestartet

Das Bezahlsystem und Konkurrent zu Paypal „Apple Pay“ hat Apple auch gestern gestartet, allerdings erst in den USA. Das zu Ebay gehörende Paypal, das übrigens Tesla-Inhaber Elon Musk erfunden hat, kann sich also in Europa noch eine Zeit lang sicher fühlen.

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Alle Angaben und Preise unverbindlich und ohne Gewähr (UVP), Quelle: Apple Schweiz
Bild: © Apple Schweiz

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