Lustige und unglaubliche Geschichten rund um Mietwagen
Köln (ots) – Normalerweise dienen Mietwagen ja dazu, Urlaubern bequemes, flexibles und sicheres Reisen zu ermöglichen. Manche Mietwagen-Kunden nutzen das Auto jedoch zu anderen Zwecken oder müssen aus ungewöhnlichen Gründen Bussgelder und Reparaturkosten zahlen. Das Automiet-Portal billiger-mietwagen.de kann davon Geschichten erzählen und erzählt die vier Kuriosesten davon den HappyTimes Leser:
Der Mietwagen als Ersatzteillager:
Ein Autohändler in Osthessen baute heimlich aus einem von seiner Mitbewohnerin gemieteten Transporter Teile wie Motor und Getriebe im Wert von 20.000 Euro aus. Da er den Wagen anschließend mit alten Autoteilen bestückte, meldete schon der nächste Kunde dem Vermieter die schwache Leistung des Transporters. Der Betrug flog auf und der Täter wurde zu zehn Monaten Haft auf Bewährung und 1.400 Euro Strafe verurteilt.
Miete Dir einen Polizeiwagen:
In der Schweizer Stadt Sursee können Interessierte bei einem Autohaus einen täuschend echt wirkenden Polizeiwagen mieten und ihn sich per Transporter vor die eigene Haustür stellen lassen, denn fahren darf man die Attrappe nicht. Der Polizeischriftzug und das Blaulicht am Wagen sollen potenzielle Diebe abschrecken, in Abwesenheit der Bewohner in das Haus einzubrechen.
Mietwagen fährt von selbst:
Ein koreanischer Tourist stellte seinen Mietwagen vor einer Würzburger Raststätte ab. Kurz danach setzte sich der Wagen von selbst in Bewegung, rollte dem Mann über den Fuß und anschließend in ein parkendes Auto. Der Tourist musste sich daraufhin nicht nur ärztlich behandeln lassen, sondern wahrscheinlich auch den entstandenen Schaden von 4.000 Euro selbst bezahlen, denn: Die Handbremse im geparkten Mietwagen nicht anzuziehen gilt offenbar als grob fahrlässiges Handeln.
Polizei empfiehlt: „Fahren Sie Mietwagen, wenn Sie betrunken sind!“
Eine Kreispolizei am Niederrhein empfahl Feierlustigen in einer
Pressemitteilung: „Fahren Sie Taxi oder Mietwagen oder gehen Sie zu Fuß, wenn Sie Alkohol getrunken haben.“ Die Ergänzung, dass in diesem Fall Mietwagen mit Chauffeur gemeint sind, fehlte allerdings, was beim ein oder anderen Leser für Verwunderung gesorgt haben dürfte.
