«Bring en hei! Baschis emotionale Reise nach Hause» – so heisst die neue Dokumentation über den beliebten Schweizer Musiker „Baschi“, der mit richtigem Namen eigentlich Sebastian Bürgin heisst. Der Film gewährt exklusive Einblicke in die Gefühlswelt des Sängers, der sein Image als „Rampensau“ mag, aber auch nach 20 Jahren Karriere mit Selbstzweifeln kämpft.
Wer kennt ihn nicht, den umtriebigen Baselländer, der sein Herz auf der Zunge trägt? Seine Alben erreichten immer wieder Platin- und Gold-Status, seine Fans füllen die bekanntesten Konzertlokale des Landes und seine Fussballhymne «Bring en hei» gehört längst zum Schweizer Kulturgut.
Baschi ist eigentlich ziemlich schüchtern
Baschi liebt es, die Bühne zu rocken. Doch hinter der Fassade des exzentrischen Sängers steht ein ruhiger, teils schüchterner Mensch, der vor jedem Auftritt an sich zweifelt. Egal, ob er an einem grossen Open Air performt oder vor 50 Leuten in einem Heim. Besonders gelitten hat der 38-Jährige diesen Sommer vor seinem grossen Jubiläumskonzert in seiner Heimatgemeinde Gelterkinden (BL), das auch von Radio und Fernsehen übertragen wurde.
Die 12 Stunden vor Baschis grossem Jubiläumskonzert
Der 45-minütige Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise, die 12 Stunden vor Baschis emotionalstem Konzert beginnt. Zu Wort kommen neben dem Vollblutmusiker selbst auch Baschis Wegbegleiter, wie sein Manager Raoul Hüppi und seine Ehefrau Alana Netzer und viele weitere. Das Resultat: Eine Dokumentation, die tief blicken lässt.
«Bring en hei! Baschis emotionale Reise nach Hause» Ab dem 20. November auf dem Streamingdienst oneplus von CH-Media: www.oneplus.ch
Baschi Bilder Galerie Dokfilm 2024 «Bring en hei! Baschis emotionale Reise nach Hause»
Quelle und Bilder: © CH-Media