UBS-Mitarbeiter erarbeiteten 1,4 Milliarden Gewinn im ersten Quartal 2016!

UBS-Opfikon_cc_ubs_com001


UBS Gebäude in Opfikon im Kanton Zürich.

T-Shirt selber gestalten

Im ersten Quartal 2016 führten die erhöhte wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheit sowie die Volatilität an den globalen Märkten zu einer verstärkten Risikoaversion bei Kunden. Als Folge davon waren die Transaktionsvolumen bei Banken für ein erstes Quartal ungewöhnlich tief. Das zeigte sich auch bei UBS, besonders im Vergleich zum ersten Quartal 2015, in dem die Bank aussergewöhnlich gut abgeschnitten hatte. Trotz des schwierigen Umfelds erzielte UBS einen bereinigten Vorsteuergewinn von CHF 1366 Millionen, zu dem die fleissigen UBS-Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche und Regionen beitrugen.

Nachhaltige Profitabilität im Vordergrund der UBS

Die Wealth-Management-Einheiten von UBS erwirtschafteten mit CHF 29 Milliarden die stärksten Zuflüsse von Nettoneugeldern seit 2008. Dabei stand die nachhaltige Profitabilität der Zuflüsse weiterhin im Vordergrund. Personal & Corporate Banking verzeichnete eine sehr starke Wachstumsrate von fast 5,0% beim Nettoneugeschäft im Privatkundensegment und gewann im inländischen Geschäft eine für ein erstes Quartal rekordhohe Anzahl Nettoneukunden hinzu.

CEO Sergio Ermotti erfreut über Ergebnis seiner Mitarbeiter

UBS-CEO Sergio P. Ermotti freute sich denn auch entsprechend: «Wir erzielten ein robustes Ergebnis in einem schwierigen Marktumfeld. Wir blieben diszipliniert und fokussiert und profitierten von unserem diversifizierten Geschäftsmodell. Angesichts der ausserordentlich verhaltenen Kundenaktivitäten setzten wir unsere Ressourcen weiter effektiv ein und machten Fortschritte auf der Kostenseite.»

Der den Aktionär von UBS Group AG zurechenbare Reingewinn betrug CHF 707 Millionen, das verwässerte Ergebnis pro Aktie CHF 0.18. Die annualisierte bereinigte Rendite auf Eigenkapital abzüglich Goodwill und anderer immaterieller Vermögenswerte belief sich auf 8,5%.

Quelle: UBS
Bild: © UBS

Novatrend