Herzlich willkommen! Coop to go im Bahnhof Stadelhofen eröffnet am 19. August 2015 © Coop
Immer mehr Menschen verpflegen sich unterwegs und nicht mehr zuhause oder im Restaurant. Deshalb lanciert nun Coop ein neues Ladenkonzept, das sich ausschliesslich auf die Ausserhausverpflegung ausrichtet. Der Name der neuen Läden lautet "Coop to go" – ein weiterer Anglizismus, den man nicht als "Coop Togo" wie den westafrikanischen Staat ausspricht (lachen Sie nicht, ich bewahre Sie nur vor Peinlichkeiten), sondern "Coop Tu Gou". Das umfangreiche Angebot umfasst beispielsweise eine Müesli- und Salatbar und exklusive Take-away-Produkte wie hausgemachte Smoothies oder Kleinbrote, natürlich auch die bekannten abgepackten Salate, auch Sushi in der Box und – man sehe und staune – auch frische Äpfel, Orangen und Bananen, ganz ohne Plastik rundherum. Der erste «Coop to go» eröffnet morgen, am 19. August am Bahnhof Zürich Stadelhofen seine Pforten.
Schweizer geben 2,6 Milliarden Franken für schnelle Verpflegung aus
Die Essgewohnheiten der Schweizerinnen und Schweizer ändern sich. Im letzten Jahr wurden hierzulande über 2,6 Milliarden Franken für die schnelle Verpflegung ausgegeben und insbesondere bei den 15-29-Jährigen ist Essen, das ohne grossen Aufwand genossen werden kann, hoch im Kurs. Vor allem an Werktagen wenden viele immer weniger Zeit für die Zubereitung des Essens auf. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach schnellem, frischem und gesundem Essen. Dieses Bedürfnis hat Coop schon in der Vergangenheit erkannt und mit seinem Take-Away-Angebot abgedeckt. «Nun gehen wir einen entscheidenden Schritt weiter und lancieren ein komplett neues Ladenkonzept, das ausnahmslos Lebensmittel verkauft, die sich sofort konsumieren lassen», freut sich Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop.
Coop to go mit 50 Standorten in den nächsten 5 Jahren
Der erste «Coop to go» eröffnet morgen Mittwoch, 19. August am Bahnhof Zürich Stadelhofen, 50 weitere Verkaufsstellen sollen in den nächsten 5 Jahren folgen. Das Sortiment umfasst eine grosse Auswahl an exklusiven Take-away-Produkten. Morgens wartet eine Müeslitheke mit einer grossen Auswahl an Früchten, Joghurts und Cerealien auf, die nach Lust und Laune kombiniert werden können. Und sogar ein veganes Müesli können sich die Kunden zusammenstellen. Nach der Frühstückszeit wird diese Selbstbedienungstheke in eine abwechslungsreiche Salatbar umgewandelt. Der Laden umfasst daneben aber auch ein grosses Angebot an Kleinbroten, Hot Panini, hausgemachten Smoothies, geschichteten Müesli und weiteren Produkten zum Sofortessen. Und es kommen laufend neue hinzu. Schön und gesund auch, dass nicht nur auf verarbeitetes Essen in Plastikboxen gesetzt wird, sondern dass es auch einfache und gesunde Snacks gibt, wie den guten alten Pausenapfel, Orangen und Bananen.
Holzbodenlook und Backsteinwände
Optisch zeichnet sich «Coop to go» durch sein urbanes Erscheinungsbild aus, dies beispielsweise dank des Holzbodenlooks und der Backsteinwandoptik. Damit «Coop to go» sofort zu erkennen ist, erhält das neue Verkaufsformat auch sein eigenes Logo.
Coop vertraut Kund: Produkte selber scannen und bezahlen
Auch beim Bezahlen geht Coop to go moderne Wege: Alle Produkte können wahlweise beim Personal – oder aber auch ganz selbständig per Handscanner eingescannt und elektronisch bezahlt werden. So spart man bei langen Verkaufsschlangen nicht nur Zeit sondern kann auch gleich noch etwas "Verkäuferlis" spielen.
Bilder von Coop to go im Bahnhof Stadelhofen
Lecker: Blick in die neue Coop to go Filiale im Bahnhof Stadelhofen Zürich.
Essen geht auch ohne Plastik: "Gartenfrische" Äpfel, Orangenund Bananen.
Coffee to go und sogar ein Panini Grill um seine Brötchen heiss zu geniessen
Roger, Joos (Sutter, CEO) und Philipp (Wyss, Kommunikation) – alle Mitarbeiter bei Coop to go tragen nur Vornamen. Für einmal dürfen Sie den Coop-Chefs also "Du" sagen.
Anstehen war gestern: Selber scannen, bezahlen und davonlaufen. Die neuen "Verkäuferlis-Automaten" von Coop machens möglich.
Quelle: Coop
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