Herrliche Ferien an Schweizer Gewässern – 2012 ist „Jahr des Wassers“

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Genf, 09.07.2012 von Hotels.com: Die Schweiz ist weltbekannt für ihre Berge. Doch im Sommer wollen alle lieber ans Wasser. Für diejenigen, denen das Mittelmeer aber zu banal, die Nordsee zu rau und die Südsee zu weit weg ist, hat Hotels.com einige Tipps im Inland parat. Denn was vielen nicht bewusst ist: Die Schweiz ist mit mehr als 1.500 Seen, Flüssen, Gewässern und Gletschern auch eine der wichtigsten Süsswasserquellen Europas.

Nicht umsonst hat Schweiz Tourismus das Jahr 2012 zum „Jahr des Wassers“ ernannt. Das meistbesuchte Hotelbuchungsportal der Welt, Hotels.com, hat deshalb einen Sommer-Guide für Wasserratten erstellt – der mit allen Wassern gewaschen ist.

Wie wär’s mit Strandurlaub? – Zum Beispiel im Waadtland

„Wir wollen aber Sandstrand“ – hört man die Kinder quengeln. Na bitte, dann geht’s dieses Jahr eben ins Waadtland. Zum Beispiel an den Plage Salavaux am Murtensee, ans Rive Bleue bei Montreux oder an den Nouvelle Plage in Estavayer-le-Lac. Die Auswahl ist überraschend gross. Viele Sandburgen kann man auch am 300m langen Sandstrand von Luzern bauen. Einen hoteleigenen Strand hat man dort im Seehotel Hermitage****.

Nah am Wasser gebaut

Nah am Wasser bauen hat auch sein Gutes. Das dachte sich bereits der Bischof von Lausanne als er den Grundstein setzte: im heute neu renovierten Hôtel Château d’Ouchy**** am Genfer See hat man nicht nur tolle Seesicht. Es gibt auch ein Spa, ein Hotelboot und einen Pool im Garten. Noch näher am Wasser ist nur das Hotel Palafitte *****, das auf Stelzen im Neuenburger See steht.

Wasserkraft statt Badespass

Wasser ist nicht bloss zum Baden da. Die Schweiz zählt über 20 Heilquellen, die angeblich gesund, schön oder glücklich machen, wenn man von ihrem Wasser trinkt. Das klingt vielversprechend – wenn man dran glaubt. Wer dafür aber nicht erst auf einen Berg steigen möchte, der kann auch in die Bundeshauptstadt fahren: Der Berner Glasbrunnen im Bremgartenwald hat laut Labortests zwar keinerlei mythische Kräfte – doch sein Wasser löscht immerhin den Durst. Gediegen unterkommen kann man hier im nahe gelegenen Hotel Schweizerhof Bern *****.

In Schaffhausen betrachtet man die Kraft des Wassers besser aus sicherem Abstand. Am Rheinfall stürzen sekündlich mehrere hunderttausend Liter Wasser in die Tiefe – so viel wie nirgendwo sonst in Europa! Gleich nebendran: das Hotel Rheinfall***. Wer sich selbst in die Fluten stürzen möchte, sollte das nicht hier tun: Wildwasserrafting, Canyoning und Kajakfahren kann man zum Beispiel am Vorderrhein, am Inn oder auf der Rhône.

Bleibt lediglich zu hoffen, dass der Wettergott das Wasserjahr 2012 nicht als Regenjahr missverstanden hat…

Quelle: www.hotels.com der Hotelbuchungs-Portal
Bild: © HappyTimes – Bodensee / Untersee

 

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