Der Jahreswechsel ins neue Jahr 2016 steht bevor, und die ruhige Zeit zwischen den Feiertagen nutzen viele, um sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Das österreichische Marktforschungsinstitut INTEGRAL hat nachgefragt, wie optimistisch die Bevölkerung in die Zukunft blicken. Das erfreuliche Resultat: Zwei Drittel bekunden positive persönliche Aussichten und gehen optimistisch ins neue Jahr!
66% sehen optimistisch und sogar sehr optimistisch in die Zukunft
49% der Befragten geben an, optimistisch in die eigene Zukunft zu schauen, weitere 17% sind sogar sehr positiv gestimmt! Dem gegenüber sehen nur ein Viertel (26%) den eigenen Ausblick eher und bloss miesepetrige 6% sehr pessimistisch. Das gilt für Frauen wie Männer.
Junge Menschen denken optmistischer
Junge Menschen (14-19 Jahre) sind überdurchschnittlich optimistisch – hier sind satte 85% sehr oder eher zuversichtlich. Im Gegensatz dazu sind die über 70-Jährigen die pessimistischste Gruppe mit nur 56% Optimisten. Hohe formale Bildung und / oder hohes Haushaltseinkommen tragen ebenfalls zu positiven Aussichten bei – so sind drei Viertel der Befragten mit Matura- oder Universitätsabschluss positiv gestimmt. Auch Eltern von Kindern unter 14 Jahren sind überdurchschnittlich optimistisch.
Es wird alles immer besser: Die Hälfte glaubt an eine positive Entwicklung der Gesellschaft
Interessanterweise steigt der persönliche Optimismus immer nach Nationalratswahlen an – offenbar entstehen hier Erwartungen an spürbare Veränderungen in der Politik. Zwei Drittel der Bevölkerung sind optimistisch hinischtlich der persönlichen Zukunft und fast die Hälfte der Bevölkerung (46%) glauben an eine positive Entwicklung der Gesellschaft.
Dies sind Ergebnisse aus der INTEGRAL-Eigenforschung. Im Rahmen des INTEGRAL-Telebus wurden Anfang Dezember 2015 1'000 Österreicher repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren zu diesem Thema befragt.
Quelle: Pressetext.com / INTEGRAL Markt- und Meinungsforschung