Liebe Leserin und lieber Leser
Ich hoffe, dass Sie eine gute Woche hatten und diese Woche nicht mit einem frustrierten Gesichtsausdruck durch die Strassen wandelten.
Es ergab sich, dass ich diese Woche in Zürich beruflich tätig war und dabei Zeit und Gelegenheit hatte, Menschen zu sehen die mit dem Tram (Strassenbahn) kamen und gingen.
Dann wurde mir bei dieser Gelegenheit einmal mehr bewusst, es gibt noch viel zu tun, denn was ich sah war leider unerfreulich und führte mir vor Augen, dass viele Menschen mehr negativ als positiv gestimmt sind.
Neun von zehn Menschen hatten ihren Blick starr nach vorne gerichtet, die Mundwinkeln nach unten gezogen oder spielten mit ihren Handys rum, so als sollte das Handy ein Ersatz für die Welt sein die sie umgibt.
Wenn ich diese Menschen gefragt hätte, darf ich ihnen eine Frage stellen, ich bin sicher sie wären erst mal aus ihrer Lethargie erwacht, hoppla, da spricht doch tatsächlich jemand mit mir.
Ich hätte diese Leute fragen können wie sehr sie mit ihrem Leben zufrieden sind und ohne die Antwort zu erhalten, hätte ich die Antwort bereits gewusst!
Und hey Mann, das war abends als ich all diese Menschen auf den Bahnsteigen sah, also hätten sie doch fröhlich sein müssen denn sie waren bestimmt auf dem Nachhauseweg, mit anderen Worten, Feierabend und sich in Gedanken auf einen entspannten Abend mit der Familie oder dem Partner zu freuen.
Wenn sie morgens so ein Gesicht gemacht hätten, nun dann hätte ich das noch gelten lassen, doch nein es war abends.
Doch nein, sie schauen griesgrämig aus der Wäsche, Mundwinkel nach unten und den Kopf leicht eingezogen so als würden sie jeden Moment damit rechnen, eine auf den Deckel zu bekommen!
Ist das die Vorstellung von Leben dass sich diese Leute wünschen?
Oder sind sie sich schon gar nichts mehr anders gewohnt und es ist zu ihrer Lebenseinstellung geworden und sie haben sich damit abgefunden.
Nach dem Motto; ja es ist halt eben so, kann man nichts machen!
Stimmt, man kann nichts machen ist auch eine Verallgemeinerung, doch jeder von uns selbst kann etwas gegen die Lebensumstände unternehmen in denen wir leben.
Es braucht auch Mut und Entschlossenheit alte Wege zu verlassen und neue zu erforschen, weil ich nicht weiss was mich erwartet, doch wenn mein Leben eine einzige Katastrophe ist, dann habe ich zumindest die Gewissheit – schlimmer kann’s nicht werden!
Und wissen Sie mein Freund, das Gefährliche an der ganzen Sache ist, dass solche Menschen den ganzen Tag in ihren trüben Gedanken fischen und darum gar nicht an die Oberfläche gelangen und sich sagen, halt, jetzt ändere ich etwas und zwar konsequent denn das alles ist nicht das was ich will.
Nein, das passt nicht zu mehr das will ich nicht mehr und ich will stattdessen das und dieses!
Haben Sie das auch schon so gemacht lieber Leser?
Sich einfach gefragt, was passt noch zu mir und zu meinem Umfeld und was nicht?
Ich stelle mir diese Frage immer wieder gelegentlich und manchmal sind es auch kleine Dinge, wie zum Beispiel einfach mal wieder den Kleiderschrank ausmisten oder sich von anderen Dingen zu entledigen die man nicht mehr will und wer weiss, genau eine andere Person hätte das was nicht mehr haben wollen.
Merken Sie sich mein Freund und geschätzter Leser, es gibt nur zwei Arten von Problemen mit den wir es zu tun haben.
Dieses Prinzip erstreckt sich auf alle Bereiche des Lebens und wenn Sie sich selbst diese Fragen stellen und sich diese auch bewusst stellen, dann bekommen Sie eine sehr gute Vorstellung davon, was das Leben ihrer Träume für Sie richtig aussehen und sich anfühlen sollte.
„Die Menschen haben etwas, das sie nicht wollen
oder die Menschen haben etwas nicht, dass sie gerne hätten“
Diese beiden Fragen bestimmen ihr ganzes Leben!
Was habe ich das ich nicht will? (Rauchen oder Übergewicht oder eine schlechte Angewohnheit)
Was habe ich nicht das ich gerne hätte? (Passende Partnerin, mehr Geld oder eine vitale Gesundheit)
Ich stelle mir diese Fragen ebenfalls und werde mir mit diesen Fragen bewusst, was ich will und was ich nicht will und dann handle ich und erarbeite mir was ich haben will und trenne mich von dem, was ich nicht mehr haben will.
Und wenn mehr Menschen sich genau diese Fragen stellen und sich dessen bewusst werden, dann würde es in den Strassenbahnen auch viel mehr zufriedene Menschen geben die lachen und Freude am Leben haben, denn die Menschen die ich gestern Abend gesehen habe, die hatten alle jede Menge Dinge in ihren Leben die sie nicht mehr haben wollten.
Davon bin ich überzeugt.
Neben diesem Negativbeispiel kann ich Ihnen mein Freund noch von positiven Nachrichten aus der Presse berichten, die mich erfreut haben.
Das eine war ein Artikel der Polizei von Dubai (ja ich glaube es war Dubai) wo die Polizei ihren Fahrzeugpark neu mit einem Bugatti Vernon aufgestockt haben, neben einem Bentley Aston Martin Mercedes Mc Laren und Lamborghini.
Ich finde das echt Klasse und cool und habe mich für die Polizisten gefreut die diese heissen Fahrzeuge fahren dürfen.
Die zweite Nachricht die mich erfreut hat, war, dass die Ex Miss Schweiz Xenia sich bei einer Online Plattform für Luxus Artikel beteiligt und im Moment im Begriff ist, noch ein zweites Standbein das ebenfalls Luxus beinhaltet, aufzuziehen.
Da sage ich nur, bei Xenia und bei der Polizei von Dubai und ihren Fahrzeugen:
Das gefällt mir.
Der Punkt ist doch der; wir Menschen sollten anfangen uns viel mehr auf das Schöne und Angenehme zu konzentrieren und Freude am Leben haben, denn das Leben ist definitiv zu kurz um mit trüben Gedanken und heruntergezogenen Mundwinkeln durchs Leben zu gehen.
Das zumindest ist meine Definition von einem schönen und erfüllten Leben und ich hoffe, die Ihrige ebenfalls lieber Leser und liebe Leserin.
Ich wünsche Ihnen das Allerbeste das Ihnen in der kommenden Woche widerfahren mag, viele schöne Augenblicke und ein Leben wie es sich für Sie richtig anfühlt.Herzlichst
Ihr Fritz Dominik Buri
Zertifizierter NLP Practioner der AUNLP und lizenzierter Life Coach
www.fritzdominikburi.com