(Kolumne) Life Coach Fritz Dominik Buri: „Die etwas andere Sicht – bilde Dir Deine eigene Meinung!“

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Kolumne von Fritz Dominik Buri, zertifizierter NLP Practioner der AUNLP und lizenzierter Life Coach.

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Die etwas andere Sicht – bilde Dir Deine eigene Meinung

Lieber Leser Freund und Follower von Happy Times

Heute legen wir unseren Fokus mal auf ein paar andere, und zwar gesellschaftliche Aspekte, um eine andere Sicht auf die Dinge zu bekommen, die uns von den Medien und der öffentlichen Meinung erzählt und dargeboten werden. Wie du weisst lieber Freund und Leser von Happy Times, bin ich ein aufmerksamer Zeitgenosse, lese sehr viel und bin, das was man einen Selbstdenker nennt, das heisst, ich bilde mir eine eigene Meinung und hinterfrage Dinge und übernehme sie nicht einfach, weil es eine Autorität geschrieben oder gesagt hat, oder weil es so in den Medien steht. Freund, verstehen wir uns richtig, ich sage hier nicht, dass etwas gelogen ist oder mir jemand einen Bären aufbinden will, sondern, dass ich mir eben gerne meine eigene Meinung bilde und versuche daraus wieder Rückschlüsse und Zusammenhänge zu ziehen, Punkt.

Wenn du willst, dass andere Menschen oder eine ganze Gruppe etwas sofort ändert, dann musst du diesen Menschen, Gruppe oder einer ganzen Nation meinetwegen. Dann brauchst du diesen Menschen lediglich ein Erklärungsmodell zu liefern, wie etwas zu sehen und einzuschätzen ist. Hier wieder ein einfaches Beispiel, wie ich das genau meine. Nehmen wir die im Moment Mediendominierende «Klimahysterie», wo es um den als so schädlich bezeichneten CO2 Ausstoss geht, wo es um Dieselskandale geht etc. Du kannst als Regierung nicht einfach hingehen und sagen, passt auf liebe Mitbürger, die grossen Autos, besonders die Dieselmotoren sind veraltete Technologie, wir ziehen nun einfach allen Besitzern von grossen Wagen und Dieselfahrzeuge alle solchen Fahrzeuge ein und verschrotten sie, Ende der Durchsage. So kannst du das nicht machen, die Leute zeigen dir den Vogel oder schütteln sich ihre Köpfe bezüglich deiner gemachten Aussage, da musst du anders vorgehen. Nein, so kannst du das den Leuten nicht rüberbringen, du musst ihnen ein Erklärungsmodell liefern, wie die breite Masse ab jetzt etwas zu sehen und bewerten hat, um dann zu tun, was du tun willst. Und dann sagst du diesen Leuten, du willst doch nicht zu den bösen Umweltsündern gehören, um sie dazu zu bringen, sich schlecht und als Umweltsünder zu sehen und zu fühlen.

Glaube mir lieber Leser, ich bin ein sehr umweltbewusster Zeitgenosse, achte die Natur und Umwelt sehr, weil alles miteinander verbunden ist und schon immer verbunden war.
Die Umweltprobleme, wie der Plastikmüll in den Meeren ist schon länger bewusst, doch um diese Dinge in den Griff zu bekommen, reicht es nicht aus, ein bisschen zu hüpfen und Parolen zu singen, sondern nachhaltige effiziente Methoden. Und auch zuzusehen, wie solche Probleme in der Zukunft vermindert werden können, wenn sie sich nicht ganz aus der Welt schaffen lassen. .. und so ganz nebenbei bemerkt, beginnt Umweltschutz bei jedem Einzelnen von uns selbst und dem Bewusstsein für eine intakte Natur – und Tierwelt, denn wenn es sich viele Menschen nicht bewusst sind, so hat jede Pflanze und jedes Tier einen Sinn und Zweck in unserem gesamten Ökologiesystem.
Wenn du willst, dass andere Menschen eine Sache oder Ideologie wortlos übernehmen, musst du nur den Nutzen gross genug herausstreichen und ihnen gleichzeitig Angst machen, was passieren könnte, wenn du diese Sache oder Weltanschauung nicht vertrittst. Funktioniert übrigens auch sehr gut bei Volksabstimmungen, selbst wenn die «angeblichen Nachteile» nicht sachlich und faktisch belegt sind, schürre nur genug Angst und die Wähler machen das gewünschte Kreuzchen am gewünschten Ort. Bisher habe ich noch nicht erlebt, dass die Schweiz untergegangen ist, weil sich die Bevölkerung nicht den Weisungen aus Bern gefügt und anders entschieden hat. Weiter glaube ich auch nicht, dass dies in Zukunft der Fall sein wird, weil wir Schweizer ein innovatives selbstdenkendes Völklein sind und selbst wissen, was für uns gut und was weniger gut ist.

Eine Mutter weiss ja auch instinktiv, wenn ihr Kind krank ist, welche Medizin es ihm geben muss, damit ihr Kind schnell wieder gesund und wohlauf ist, sie würde wohl kaum ihr krankes Kind einer wildfremden Person in die Obhut geben, mit der Aufforderung, da hast du, schau mal zu was du machen kannst. Nein, eine solche Mutter kümmert sich selbst um ihr Kind, weil sie weiss wie es tickt und wie sie ihm am besten helfen kann.

Wichtig ist stets, auf seine eigene Vernunft und Urteilsfähigkeit zu bauen, sich seine eigenen Gedanken zu machen, sich nach den echten Fakten umzusehen und dann, ungeachtet der vorherrschenden Meinung zu einem eigenen Schluss zu kommen.
Also weniger der allgemeinen Hysterie anheimfallen, sondern sich seine eigenen Gedanken zu machen, schliesslich sind wir alles erwachsene Menschen mit einer eigenen Meinung, stimmt’s?

Nun wünsche ich dir einen schönen angenehmen Tag mit eigenen Beobachtungen und Erkenntnisse.

Herzlichst,
Dein Fritz Dominik Buri
Zertifizierter NLP Practioner der AUNLP und lizenzierter Life Coach

 

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