Jetzt läufts: Arbeitslosigkeit sinkt auf 3,3 Prozent, 8,1 Prozent weniger Jugendarbeitslosigkeit und sogar 45 Prozent weniger Kurzarbeit!

Schweizer arbeiten am meisten von ganz Europa

Internetgrafik

„Jajaja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt“, könnte man angesichts der neusten Arbeitslosenzahlen lauthals singen, denn gemäss den Erhebungen des SECO waren Ende März 6’413 Menschen weniger arbeitslos als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,5% im Februar 2014 auf 3,3% ! Vor allem Junge fanden viel mehr Jobs: Die Jugendarbeitslosigkeit ging um volle 8,1% zurück!

 

Jugendarbeitslosigkeit verringerte sich im März
Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) verringerte sich um 1’565 Personen (-8,1%) auf 17’854. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Rückgang um 948 Personen (-5,0%).

Stellensuchende im März 2014
Insgesamt wurden 199’911 Stellensuchende registriert, 6’023 weniger als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um 5’687 Personen (+2,9%).

14’000 freie Stellen
Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um 699 auf 14’741 Stellen.

Über 45% weniger Kurzarbeit!
Im Januar 2014 waren glücklicherweise nur noch 1’952 Personen von Kurzarbeit betroffen, 1’633 Personen weniger (-45,6%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich um 98 Einheiten (-31,4%) auf 214. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um 46’724 (-28,7%) auf 116’349 Stunden ab. In der entsprechenden Vorjahresperiode (Januar 2013) waren 492’604 Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf 8’824 Personen in 631 Betrieben verteilt hatten.

 

Quelle: Staatsekretariat für Wirtschaft

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