WEF 2013 ist zu Ende: Armee hat Auftrag erfolgreich gemeistert – 3 Fluzeuge wurden abgefangen

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Bern, 28.01.2013 – Die Armee hat den subsidiären Sicherungs- und Unterstützungseinsatz rund um das Jahrestreffen des World Economic Forums 2013 (WEF) erfolgreich geleistet. Vergangenen Sonntag wurde die Truppe von den kantonalen Behörden vom Schutzauftrag entbunden. Es gab weder gravierende Zwischenfälle noch Unfälle.

Während WEF wurden 3 Flugzeuge abgefangen

Der Assistenzdiensteinsatz der Armee im Rahmen der Sicherheit rund um das WEF 2013 verlief reibungslos und ohne gravierende Zwischenfälle oder Unfälle. Die Luftwaffe verzeichnete insgesamt drei Regelwidrigkeiten im eingeschränkten Luftraum. Die Sicherheit im Luftraum war dabei rund um die Uhr gewährleistet. Den Schweizer Luftraum sicherten keine Schwedischen Grippen, sondern Eurofighter aus Österreich (HappyTimes berichtete).

Ebenso konnte die Erfüllung der Aufträge im Bereich Lufttransport sowie der Bodentruppen jederzeit sichergestellt werden.

Bis zu 3000 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz

Bis zu 3000 Angehörige der Armee standen seit dem 14. Januar zu Gunsten des Kantons Graubünden im Einsatz. Vergangenen Sonntag wurde die Truppe von den zivilen Behörden vom Schutzauftrag entbunden. Die Truppe leistete ihren Einsatz zur vollen Zufriedenheit der zivilen Behörden des Kantons Graubünden und des Bundes. Bis Ende dieser Woche wird auch der grösste Teil der Rückbaubauarbeiten beendet sein.

Regierungsrat Christian Rathgeb, Vorsteher des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden, dankt der Armee für ihren Einsatz und lobt die Truppe: «Die Armee hat mit ihrem vorbildlichen Einsatz einen unverzichtbaren Beitrag zum Gelingen des WEF geleistet.» Auch Divisionär Jean-Marc Halter, Kommandant des subsidiären Sicherungseinsatzes, zieht eine positive Bilanz: «Unsere Soldaten und Soldatinnen haben hervorragend gearbeitet und einmal mehr die Leistungsfähigkeit unserer Milizarmee bewiesen.» Beide Partner loben die ausgezeichnete Zusammenarbeit auf allen Stufen.

 

Quelle: Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Bild: Wikipedia

  

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