„Liebesglück im Osten“ auf 3+: Cooler Sender 3+ bringt schon wieder neue Eigenproduktion

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Der junge coole Privatsender 3+ lanciert schon wieder eine neue Serie aus Eigenproduktion! Der Sender, der keinen roten Heller der Billag-Gebühren erhält, ist aber dafür doppelt so produktiv wie unser Milliardengrab „Schweizer Fernsehen“, denn 3+ bringt mit der Doku „Liebesglück im Osten“ schon wieder eine neue, spannende und unterhaltsame Serie!

Drei Männer auf der Suche nach Ihrer Ukrainischen Traumfrau

LIEBESGLÜCK IM OSTEN zeigt Landwirt Erich (58), Gartencenter-Mitarbeiter Beno (30) und Stimmungs-DJ Hans (59) auf der Suche nach ihrer Traumfrau. Die drei Schweizer Männer sind sich einig: Die Frau ihrer Träume kommt aus dem Osten!

Wichtiges Kriterium, das die schönen Damen aus der Ukraine natürlich mit Leichtigkeit erfüllen: Die Frau muss optisch was hermachen!

Über Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und die Ansprüche des weiblichen Geschlechts sehen sie dabei grosszügig hinweg. Man darf ja nicht so kleinlich sein.

Ab Dienstag 21.45 Uhr auf 3+

Wie die drei bei der erhofft pflegeleichten Ukrainischen Damenwelt ankommen, sehen die Zuschauer am Dienstag, 20. November um 21:45 Uhr auf 3+!

Weitere Informationen im Internet unter: 
www.3plus.tv/liebesglueckimosten

 

Was der Kaiser anpackt, wird zu Gold

Der junge Schweizer Privatsender 3+ gibt mächtig Gas. Nach den hochgradig erfolgreichen Eigenproduktionen „Bauer, ledig, sucht…“ und „Bumann, der Restauranttester“ schoss das Erfolgsteam unter 3+ CEO Dominik Kaiser mit „Der Bachelor“ den nächsten Renner in den Fernseh-Äther, während die ganz Jungen sowieso verrückt sind nach „Jung, wild und sexy“. Wir fragten uns schon in einigen Artikeln: Wie macht der Kaiser das nur? Es geht ihm fast wie seinem Fernseh-Kollegen Stefan Raab, der wie Kaiser seine Karriere auch beim Jugendsender VIVA begann: Was er anpackt wird zu Gold.

David überholt Goliath

So überholt der freche Sender mit etwas mehr als 30 Angestellten in der Zuschauergunst ständig das schwere 6000 Mann und Frau starke Schweizer Fernsehen SF1 und SF2 und treibt deren Verantwortlichen wohl nach jeder neuen Zuschauerstatistik die Tränen in die Augen. Und das, so hat uns 3+ schriftlich versichert, ohne einen einzigen Franken der Billag-Zwangsgebühren zu erhalten. So macht man heute Fernsehen!

 

Quelle: Wikipedia, 3+
Bild: 3+ 

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