Zur Forderung der Deutschen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, als Konsequenz aus der Euro-Krise die EU zur politischen Union und zu „Vereinigten Staaten von Europa“ auszubauen, schreibt der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer in einer Pressemitteilung heute:
„Das Platzen ihrer Euro-Blütenträume treibt einige unserer Politiker offenbar in den politischen Amoklauf. Statt einzusehen, daß die europäische Gemeinschaftswährung notwendig scheitern mußte, weil die ökonomischen, fiskalischen und Mentalitäts-Unterschiede zwischen den in der Währungsunion vernunftwidrig zusammengespannten Nationen zu groß sind, wollen Frau von der Leyen und ihre Claqueure jetzt die Völker und ihre gewachsenen Nationalstaaten schleifen und einen undemokratischen europäischen Superstaat schaffen, der gegen unsere Verfassung verstößt.
„Wer in der Sackgasse steckt, sollte nicht Vollgas geben, sondern den Rückwärtsgang einlegen“
Rolf Schlierer
Ein Staatsstreich von oben, um die bankrotte Kunstwährung Euro zu retten – das ist grotesk und erinnert an einen Fahranfänger, der sich in eine Sackgasse verirrt hat und in Panik Vollgas gibt, statt den Rückwärtsgang einzulegen.
Es gibt nur einen vernünftigen Ausweg aus dem Euro-Desaster, und das ist die Beendigung des gescheiterten Euro-Experiments und die Rückkehr zu den nationalen Währungen.
Wir wollen Ihre EUdSSR nicht, Frau von der Leyen, wir wollen unser Geld zurück!“
Quelle: Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle