Von Januar bis Februar 2012 kumuliert sich die gesamte Zahl auf sagenhafte 5,8 Millionen Logiernächte. Die ausländische Nachfrage registrierte 3 Millionen Logiernächte. Die Gäste aus dem Inland verzeichneten 2,8 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 4,2 Prozent (+112’000 Logiernächte). Den Schweizer scheint es im eigenen Land besonders gut zu gefallen!
Nachfrage gestiegen
Im Februar 2012 verzeichneten die Besucherinnen und Besucher vom amerikanischen Kontinent einen Logiernächteanstieg von 5100 Einheiten (+4,3%) gegenüber Februar 2011. Mit 6000 zusätzlichen Logiernächten (+61%) verzeichnete Brasilien die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents.
(-1,2%). Bei den Gästen aus Asien resultierte ein Zuwachs um 1800 Logiernächte (+1,4%). Von den Ländern dieses Kontinents verbuchte die Republik Korea die stärkste absolute Zunahme mit 2400 zusätzlichen Logiernächten (+33%). Die Golf-Staaten registrierten ein Wachstum von 1500 Logiernächten (+7,8%).
Belgien legte sogar um 26’000 Logiernächte zu (+44%) und wies damit das stärkste absolute Wachstum aller ausländischer Herkunftsländer auf. Es folgt Russland mit einer Zunahme um 3200 Logiernächten (+7,8%). Der Kontinent Afrika verzeichnete einen Anstieg von 4700 Logiernächten (+24%), während Ozeanien ein stabiles Resultat verbuchte (+10 Logiernächte/ +0,1%).
Ostschweiz begehrt: stärkste absolute Zunahme
Neun der Tourismusregionen verbuchten im Februar 2012 im Vergleich zum selben Monat im Vorjahr einen Anstieg. Die stärkste absolute Zunahme verzeichnete die Ostschweiz mit 16’000 zusätzlichen Logiernächten (+11%). Es folgen die Region Basel und Graubünden mit einem Plus von 14’000 (+14%) bzw. 11’000 Logiernächten (+1,5%). Das Wallis und das Berner Oberland verbuchten 8900 (+1,8%) bzw. 5800 zusätzliche Logiernächte (+1,7%).
Quelle: Eidgenössisches Departement des Innern