US-Forscher von der Stony Brook Unviersity in New York haben in einer Studie verschiedene Gruppen von Männern und Frauen untersucht. Die eine Gruppe war frisch verliebt, die anderen seit durchschnittlich 21 Jahren verheiratet. In einem Magnetresonanz-Tomograph massen sie die Gehirnaktivität beim Betrachten von Bildern von bekannten Personen. Das Verblüffende: Zeigte man den jung- sowie auch den altverliebten Probanden Bilder ihres Partners, stiess der Körper sogleich das Glückshormon „Dopamin“ aus und entsprechende Hirnbereiche wurden aktiv.
Die Forscher Bianca Acevedo und Arthur Aron vermuten nun aufgrund der Studienresultate, dass in einer langanhaltenden Beziehung das wohltuende Gefühl der Liebe erhalten bleibt und dass es die ewige Liebe wirklich gibt.
Die Forscher haben zudem in ihren Studien entdeckt, dass die Langzeitverliebten weniger Aktivitäten in den Regionen des Hirns zeigen, die für Angst und Furcht zuständig sind. Liebe macht also stark und gibt Selbstvertrauen!
Quelle: http://www.stonybrook.edu/, Blick