Spitzenkoch Daniel Bumann hat auch das Bahnhöfli in Ebikon gerettet, das mit seinen leckeren, hausgemachten Würsten auftrumpft.
Am Montag, den 14. April 2014, zeigte der junge Privatsender 3+ ab 20.15 Uhr die zweite Folge der neuen Staffel „Bumann der Restauranttester“. Auch dieses Mal musste der Restaurant-Retter wieder zuerst das Wirtepaar wachrütteln und sorgte dabei für dicke Tränen. Die Wahrheit tut manchmal weh. Der Turbo-Turbo-Gastronom erschrak aber selber ab der Wirkung seiner Worte und zeigte sein grosses Herz. Folge verpasst? Hier können Sie alle vergangenen Folgen gratis online ansehen:
Restaurant Bahnhöfli Ebikon
Das Wirtepaar Martina und Roger Vogel führen das Bahnhöfli gemeinsam seit dem Tod von Rogers Vater im Herbst 2012. Vor Daniel Bumanns Besuch gelang es Ihnen jedoch nicht, dem Restaurant eine eigene Handschrift zu verleihen. Auch optisch war das Bahnhöfli nicht im besten Zustand. Daniel Bumann und sein Team halfen, das Steuer herumzureissen, strichen mit Freunden der Vogels die Fassade neu, so dass das Restaurant in neuem Glanz erstrahlt. Sogar als Eheberater betätigte sich der Spitzenkoch und formte aus dem Wirtepaar wieder ein starkes Team. So gelang es ihm, das Wirtepaar auf einen neuen, und das Restaurant Bahnhöfli auf einen eigenen Weg zu führen.
TV-Premiere im Restaurant Bahnhof Ebikon – Bumann auf Grossleinwand!
Auch das Wirtepaar Roger und Martina freute sich auf die neuste Folge von Bumann der Restauranttester und machten dazu im Bahnhöfli Ebikon am Montag 14. April 2014 ab 18 Uhr ein grosses Fest, mit Bratwurst und Röschti und ab 20.15 Uhr mit TV-Übertragung „Ihrer“ brandneuen Serie auf Grossleinwand! Internetseite unter: www.bahnhoefli-ebikon.ch
Piranhas im Inn? Warum heisst Dani Bumanns Restaurant „Chesa Pirani“?
Daniel Bumann (55) betreibt sein eigenes Restaurant „Chesa Pirani“ in La Punt bei St. Moritz. Der klangvolle und etwas spezielle Name des Fine-Dining-Restaurants „Chesa Pirani“ hat übrigens nichts mit Piranhas zu tun, die im jungen Inn neben dem Hause vorbeischwimmen könnten. Sondern das aktuell mit 18 Gault-Millau Punkten und 2 Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant nennt sich so, weil es 1750 von Petrus Conradinus Pirani als Patrizierhaus erbaut wurde. 1970 wurde das alte Gemäuer in ein edles Restaurant umgebaut. Es bietet in 4 verschiedenen Stuben aus echtem Engadiner Arvenholz etwa 40 Sitzplätze.
Der Safrankönig hat seine Liebe und seine Spezialität in den Walliser Bergen gefunden
Spezialität des Hauses ist der legendäre Safran, der nicht etwa aus dem Orient, sondern aus der Walliser Berggemeinderegion oberhalb Brig / Naters kommt, aus welcher auch Ingrid Bumann stammt. So hat der „Safrankönig“ gennannte Daniel Bumann mit seiner Koch-Spezialität und seiner grossen Liebe gleich zwei Schätze im glühenden Bergfirn des Wallis gefunden.
Sendung verpasst? Alle Folgen online gratis ansehen:
Haben Sie die aktuelle Sendung von Bumann der Restauranttester verpasst? Nicht traurig sein, hier können Sie alle vergangenen Folgen, auch der früheren Staffeln, bequem und kostenlos nochmals am Computer ansehen:
www.3plus.tv/videos/67/409
Facebook-Seite von „Bumann der Restauranttester“:
www.facebook.com/bumannderrestauranttester
Quellen: 3 Plus, und Buch „Einfach Bumann“ Heyne Verlag
Bild: © 3 Plus – Screenshot aus der kommenden Folge – mit freundlicher Genehmigung von 3 Plus, dankeschön!