Statt an Aktionäre: KPT zahlt Versicherten 12 Millionen Franken aus Betriebs-Überschuss zurück!

 

KPT-Kundinnen und -Kunden dürfen sich erneut freuen: Sie erhalten einen Teil der Zusatzversicherungsprämie zurück. Die genossenschaftlich organisierte KPT schüttet bereits zum zweiten Mal an ihre Spitalkostenversicherten Geld aus dem Überschussfonds aus. 12 Millionen Franken sind es insgesamt.

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Genossenschaftlich organisierte KPT

Als Krankenkasse mit genossenschaftlicher Basis entschied sich die KPT bereits im Jahr 2012, einen Überschussfonds zugunsten ihrer Versicherten zu bilden. Im Jahr 2013 profitierten die Spitalkostenversicherten der KPT erstmals von einer namhaften Rückerstattung. Der Überschussfonds hat sich als faire Lösung bewährt und die KPT freut sich, ihren Kundinnen und Kunden dieses Jahr 12 Millionen Franken zurückgeben zu können.

Rückerstattung und sinkende Prämien

„Die Überschüsse gehören unseren Kundinnen und Kunden“, hält CEO Reto Egloff fest. Alle anspruchsberechtigten Personen mit einer Spitalkostenversicherung werden in den nächsten Tagen persönlich benachrichtigt werden. In diesem Jahr bezahlen zudem alle Spitalkostenversicherten Allgemein weniger Prämie. Für das Jahr 2014 hatte die KPT die Prämien der Spitalkostenversicherung Allgemein um 40 % gesenkt.

KPT – die führende Online-Krankenkasse

Die KPT-Gruppe gehört zu den zehn grössten Krankenversicherern der Schweiz. Unter den Marken «KPT», «Agilia» und «Publisana» bietet sie die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG) sowie Zusatzversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) an. Das Prämienvolumen beträgt rund 1,5 Milliarden Franken. KPT versichert über 435’000 Privatpersonen sowie grosse Institutionen und Verbände. Mit der Gesundheitsplattform VitaClic und mehr als 221’000 Online-Versicherten ist die KPT die führende Schweizer Online-Krankenkasse. Mehr als die Hälfte der Versicherten wickelt ihre Versicherungsgeschäfte online und papierlos ab. KPT beschäftigt rund 450 Mitarbeitende in Bern und in Aussenstellen in der ganzen Schweiz.

 

Quelle: newsaktuell.ch / KPT / CPT
Bild: Screenshot von www.kpt.ch

 

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