An der Grenze zwischen Italien und dem Kanton Graubünden schleicht wieder ein Bär herum. Er dürfte sehr wahrscheinlich im Sommer auch in der Schweiz gewesen sein, wie der eidgenössische Jagdverwalter vermutet.
Es handle sich aber um einen menschenscheuen, pflegeleichten Bären, keinen sogenannten „Problembären“, der zu Nahe an menschliche Siedlungen kommt. Schneeweisschen und Rosarot wird es freuen.