Bern, 22.04.2010 – Erstmals seit dem 3. Quartal 2008 lag die vierteljährliche Entwicklung im Aussenhandel wieder im Plus
– die Exporte dabei deutlich, die Importe nur knapp. Exportseitig fanden die Uhren- und die Metallindustrie, ungeachtet der Frankenstärke, fast wieder zu ihrer einstigen Formstärke zurück. Bei den Importen legten die Halbfabrikate beachtlich zu, während die Investitionsgüter einer harzigen Inlandnachfrage ausgesetzt blieben. Trotz Verbesserung hinkte der Exportanstieg in die EU den anderen Wirtschaftsregionen sichtbar hinterher. Die Handelsbilanz schloss mit einem Überschuss von 5,7 Mrd. Fr.
Eidgenössische Zollverwaltung