Volksinitiative „für eine öffentliche Krankenkasse“ ist zustande gekommen

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Die Initiative „für eine öffentliche Krankenkasse“ ist zustande gekommen. In nur elf Monaten konnten über 120’000 Unterschriften gesammelt werden. Die Initiative will gemäss dem Erfolgsmodell der öffentlichen Unfallversicherung SUVA eine öffentliche Krankenkasse gründen, die wesentlich günstigere Tarife anbieten kann und sich besser um chronisch Kranke kümmert. 

Jährlich geben die Krankenkassenr für Marketing und Werbung zwischen 200 und 400 Millionen Franken aus. Diesen Unsinn, den die Versicherten natürlich bezahlen, möchte die Einheitskrankenkasse abschaffen. Ähnlich dem Modell der staatlichen SUVA oder der staatlichen Gebäudeversicherung, die beide seit Jahrzehnten konkurrenzlos günstig Personen und Sachwerte versichern, möchte das Initiativkomitee eine staatliche Krankenkasse schaffen, die keinen Gewinn erwirtschaftet und effizient und ohne überbezahlte Manager arbeiten soll.

Denn die öffentliche Unfallversicherung ohne Selbstbehalt bei der SUVA kostet ein Bruchteil einer Krankenversicherung, die, mit Selbstbehalt, mittlerweile über 300 Franken kostet und dies jeden Monat. Da kann doch etwas nicht stimmen, bei den vielen Unfällen die es in der Freizeit und im Beruf gibt.

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