Heute wird mit über 135’276 Unterschriften eine der grössten Petitionen der Schweiz eingereicht, die die Schweiz je gesehen hat! Die schöne SVP-Nationalrätin Natalie Rickli und Francisca Brechbühler verlangten in Ihrem Petitionsaufruf per Internet die Senkung der Fernseh- und Radiogebühren von heute 463 Franken auf immer noch 200 Franken pro Jahr und innerhalb von wenigen Tagen konnten zehntausende Unterschriften für dieses Anliegen gesammelt werden.
So viele, dass das Petitionskomitee komplett überrannt wurde und sich ein wenig vom Medienrummel zurückzog um Strategie und weiteres Vorgehen zu planen. Sogar SVP-Präsident Toni Brunner bot seinen breiten Polit-Rücken an, um dahinter Deckung und breitschultrige Unterstützung zu finden.
Doch jetzt sind die zwei mutigen Widerstandskämpferinnen wieder an vorderster Front und setzen sich dafür ein, dass der Riese SRG nicht einfach weiter wachsen kann und jährlich mehr Geld aus den Haushalten quetscht. Das unersättliche Gebührenmosnster soll zukünftig nicht mehr privaten Sendern und Online-Portalen (wie HappyTimes) breitmäulig die Werbekunden wegfressen, sondern sich dem harten Wettbewerb der Medien stellen.
Warnende Worte an die SRG von Expert
Kommunikationsberater Marcus Knill warnt gemäss der Zeitung 20Minuten die SRG davor, die Petition und die 135’276 unterschriftswilligen Personen zu unterschätzen und PR-Experte Klaus Stöhlker wird zitiert: „De Weck sieht die Welle nicht, die auf ihn zurollt.“
Quellen: Facebook, natalierickli.ch, Tagesanzeiger, 20Minuten
Bild: www.facebook.com/pages/Gebuehrenmonsterch/