Im Februar 2011 registrierten die Gäste aus Europa ein Minus von 178’000 Logiernächten in der schönen Schweiz gegenüber Februar 2010. Defür aber verbuchte Russland eine Zunahme
um 4300 Einheiten (+12%). Auch die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent erhöhte sich um 16’000 Logiernächte (+15%).
Golfstaaten legten um 21% bei den Logiernächten zu
Die grösste absolute Zunahme ging dabei auf das Konto der Golfstaaten mit plus 3500 Logiernächten (+21%), gefolgt von Japan mit 2500 zusätzlichen Logiernächten (+17%). China (ohne Hongkong) verzeichnete ebenfalls ein Logiernächteplus (+2100 / +9,3%).
Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent erhöhte sich um 9100 Logiernächte; dies entspricht einer Steigerung um 8,3 Prozent. Die Vereinigten Staaten legten um 6700 Logiernächte (+8,8%) zu und wiesen damit das stärkste absolute Wachstum des Kontinents und aller Herkunftsländer auf.
Es folgt Kanada mit 3100 zusätzlichen Logiernächten (+23%). Die beiden Kontinente Ozeanien und Afrika verzeichneten Zunahmen um 940 (+9,2%) und 970 (+5,2%) Logiernächte.
Quelle: Bundesamt für Statistik