Midor, ein Unternehmen der M-Industrie, bäckt neu auch ihre Grand-Mère Weihnachts-biskuits mit Schweizer Eiern aus Freilandhaltung. Die Preise bleiben für die Kund unverändert.
Nachdem dieses Frühjahr bereits die Biskuits der Linie Tradition auf Schweizer Freilandeier umgestellt wurden, folgen nun saisongerecht die Weihnachtsguetzli der Linie Grand-Mère. Bei Eiern aus Freilandhaltung leben die Legehennen in besonders artgerechten Ställen mit Tageslicht und haben viel Auslauf ins Freie. „Die Konsumenten achten stark auf natürliche Zutaten und je länger je mehr auch auf die Herkunft der Rohstoffe und die Anbau- oder Haltungsbedingungen“, sagt Irene Geilinger, Leiterin Entwicklung/Qualitätssicherung der Midor AG.
Für die kommende Weihnachtszeit werden 205 Tonnen Grand-Mère Weihnachtsguetzli gebacken. Für die dafür benötigten rund 191’000 Eier erhalten weitere 650 glückliche Hühner einen Ganzjahresjob bei der Migros. Die Midor prüft auch bei weiteren Biskuitsorten die Verwendung von frischen Freilandeiern.
Die Preise der Grand-Mère-Produkte ändern durch die Umstellung der Rezeptur nicht. Die Mehrkosten der fast doppelt so teuren Freilandeier trägt die Midor. Aus ökologischen Gründen wird das alte Packmaterial noch aufgebraucht. Die Kund werden mit dem bereits bekannten Kleber auf dem Beutel auf die frischen Freilandeier hingewiesen.
„Echt Schweiz – Echt gut“ – unter diesem Leitsatz produziert die Midor rund 30’000 Tonnen Feingebäck und Eiscreme pro Jahr. Dazu bevorzugt sie Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau und Schweizer Herkunft und verzichtet auf gehärtete Fette und künstliche Aromen. Ihre Nachhaltigkeit verstärkt die Midor auch bei der Eiscreme-Marke Crème d’or, die ausschliesslich natürliche Zutaten enthält.