Fast eine Billion für Ankurbelung der amerikanischen Konjunktur

Die US-Notenbank Fed pumpt eine knappe Billion Franken in die amerikanische Wirtschaft (eine Billion sind 1000 Milliarden – oder eine Million Millionen!). Sie kurbelt damit die Wirtschaft an, was neue Jobs schaffen wird, um die hohe Arbeitslosigkeit in den USA von fast 10 Prozent zu bekämpfen.

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Und ein weiterer Trick ist auch noch dabei, den die USA schon einmal nach dem zweiten Weltkrieg angewendet hatten, als sie ebenfalls hoch verschuldet waren: Durch die entstehende Entwertung des Geldes, da nun noch mehr US-Dollars im Umlauf sind, kann der amerikanische Staat billiger seine horrenden Schulden zurückzahlen. Mit der hohen Geldentwertung zahlen sich die Schulden über die Jahre praktisch von alleine ab.

Der Dollar wird so immer weiter sinken – was die europäischen Touristen freuen dürfte, die in den USA immer günstiger shoppen können, und natürlich ebenso die Importeure, wie zum Beispiel die Autohändler. Vielleicht gönnt man sich in Europa bald statt einem günstigen koreanischen oder chinesischen Fahrzeug, zukünftig einen Cadillac!

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