Prosit! Junger Arthur Varnholt von der „Bierpartei“ stellt sich zur Wahl für den Zürcher Ständerat 2023

UPDATE: Die Resultate der Ständeratswahl Zürich 2023 sehen Sie in unserem neuen Artikel (bitte  hier klicken)
Für die Ständeratswahl des Kanton Zürichs ist ein zweiter Wahlgang erforderlich. Zur Wahl stellt sich neben den üblichen Verdächtigen auch der Jungunternehmer Arthur Varnholt von der „Bierpartei“. Darauf stossen wir an und zeigen Ihnen, wer der junge Kandidat ist:

Arthur Varnholt von der Bierpartei in den Zürcher Ständerat 2023

Der 20-jährige Jungunternehmer Arthur Varnholt glänzte schon früh mit ungebremstem Tatendrang, gründete er doch im zarten Alter von 17 Jahren eine eigene Brauerei „Schiffbrau“, die er bis heute erfolgreich betreibt. Untätigkeit scheint also nicht sein Ding zu sein.

Varnholt will Gesetzesflut eindämmen – Gesetze werden nach 25 Jahren gelöscht

In verschiedenen Interviews brachte der 20-Jährige Arthur auch seine Idee auf den Tisch, dass er eine Verfassungsänderung initiieren möchte, dass alle Gesetze nach 25 Jahren automatisch ablaufen. Es sein denn, das Parlament bestätige das Gesetz. Wenn nicht, wird das abgelaufene Gesetz automatisch abgeschafft.

Vorbild USA: Flut von Gesetzen soll eingedämmt werden

Damit soll die Flut von ständig neuen Gesetzen eingedämmt werden, so Varnholt. Eine Bieridee? In den USA wurde ein ähnliches Gesetz angenommen, das besagt, dass für jedes neue Gesetz zwei alte Gesetze gelöscht werden sollen. Die USA übertrafen dieses Gesetz dann sogar im Faktor 1 zu 7. Vielleicht mit Verweis auf die erfolgreiche Praxis in den USA hätte Varnholts Vorschlag eine Chance?

Ständeratswahl Kanton Zürich, 2. Wahlgang am 17. November 2023

Am 19. November 2023 stellt sich Arthur Varnholt von der Bierpartei der Wahl zum Zürcher Ständerat.

© Bild: Schiffbrau.ch