UBS glänzt mit Erstquartal-Reingewinn von 2 Milliarden Franken! Ein Plus von 88%!


Hier spielt die Börse: Tradingfloor der UBS in Opfikon

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Die herausragenden Mitarbeiter der Schweizer Grossbank UBS haben die aussergewöhnlichen Heraus­forderungen des ersten Quartals 2015 mit der Aufregung um die Aufhebung des Franken-Mindestkurses äusserst erfolgreich gemeistert. Dies zeigt sich in einem heute veröffentlichten bereinigten Konzernergebnis vor Steuern von CHF 2,3 Milliarden, ein unglaubliches Plus von 88%! Schlussendlich Franken-Glück statt Franken-Schock auch bei der UBS.

Sergio Ermotti ist stolz auf seine tüchtigen Mitarbeiter

Die UBS weist damit einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 1977 Millionen aus, mit einem verwässerten Ergebnis pro Aktie von CHF 0.53. Sergio P. Ermotti, Group Chief Executive Officer von UBS, freut sich denn auch dementsprechend, über das Traumresultat, seiner fleissigen Mitarbeiter: «Ich bin sehr zufrieden mit diesem starken Quartal. Wir bewiesen Kundennähe, Risikodisziplin und waren in sämtlichen Unternehmensbereichen und Regionen erfolgreich. Die Ergebnisse zeigen einmal mehr die Vorteile einer frühzeitig definierten Strategie mit Fokus auf langfristiger Wertschöpfung.»

Höchsten Quartalsgewinn seit 2008

Die Wealth-Management-Einheiten von UBS verzeichneten gemeinsam den höchsten Quartalsgewinn seit 2008 sowie einen Nettoneugeldzufluss von CHF 19 Milliarden und machten solide Fortschritte bei den strategischen Initiativen zur Steigerung des Kredit­geschäfts und zur Erhöhung der Anzahl Mandate.

Retail & Corporate vermeldete das beste Erstquartalsergebnis seit fünf Jahren, trotz Einführung von Negativzinsen im Heimmarkt Schweiz. Global Asset Management verzeichnete das beste Quartal seit 2009 und robuste Nettoneugelder. Die Investment Bank erzielte ein solides Ergebnis, das sich sehen lassen kann.

Quelle: UBS
Bild: © UBS
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