Es gibt ja viele Zusatzstoffe für Benzin und Öl für Automotoren, deren Wirkung oftmals ziemlich fraglich ist, doch HappyTimes durfte nun ein Elixier testen, dass es in sich hat: X-1R. Aufmerksam wurden wir auf den Ölzusatz durch die Website des Schweizer Importeurs Hans Rothenberger, der begeistert über das neuartige Add-On berichtete, und vor allem bei Geländewagen von grossen Benzinersparnissen schrieb. Da unser Fuhrpark ebenfalls ein dicker SUVs ziert, beschlossen wir der Sache auf den Grund zu gehen.
Über www.x-1r.ch bestellten wir also einen Liter des sagenumwobenen Stoffes. Der zuvorkommende und fröhliche Importeur Rothenberger meldete sich sofort persönlich per Mail mit der Versandbestätigung und zusätzlichen Tipps zum Gebrauch.
Schon wenige Tage danach konnte das Experiment starten, die Ölflasche mit genauer Betriebsanleitung war per Post gekommen. Vorsichtig flössten wir unserem dicken Jeep Grand Cherokee 4,7l, Jahrgang 2003 den edlen, honigähnlichen Saft (250ml kosten Fr. 49.-) ein, und liessen dann auch noch in der Werkstatt beiden Achsdifferenzialen und dem Untersetzungsgetriebe 6 Prozent X-1R beimischen. Dann wie empfohlen kurz ab auf die Autobahn, damit sich der Zusatz gut mit dem Motor- und Achsöl vermischt.
Wesentlich weniger Geräusche
Bereits nach wenigen Kilometern war eine erste Wirkung des Additivs eindeutig spür- beziehungsweise hörbar; Unser Grand-Cherokee schnurrt wie eine Katze und läuft wesentlich ruhiger als zuvor. Die Antriebsgeräusche, die beim Grand Cherokee bisher deutlich zu vernehmen waren, wurden immer leiser und leiser. Und das beste, je mehr man fährt (mittlerweile schon einige tausend Kilometer), desto ruhiger wurde das Gefährt. Der Zusatz scheint sich mit zunehmender Laufleistung immer besser mit dem bestehenden Öl zu verbinden, oder an den Metallteilen als schützender Film abzulagern.
Erstaunliche Senkung des Verbrauchs
Und dann der Verbrauch! Zu Beginn konnten wir es kaum glauben, aber vor allem auf der Autobahn braucht der Grand Cherokee nun gleich mehrere Liter weniger Sprit! Fuhren wir vorher mit etwas über 13 Litern auf der Autobahn, genehmigt sich der Grand Cherokee nur noch knapp über 10 Liter auf 100 Kilometer! Und das bei der Aerodynamik eines Ikeaschrankes und einem Gewicht von ziemlich genau zwei Tonnen (und da ist das nicht unerhebliche Gewicht unseres Herausgebers noch nicht mal mit eingerechnet..)
Psychologische Wirkung auf den Gasfuss
Ein kleiner Spareffekt könnte natürlich auch bereits darin bestehen, dass wir sensibilisiert durch das ständige Verbrauchsmessen nun meist nur mit einem Auge auf die Strasse aber mit dem anderen Auge auf den Verbrauchscomputer im Auto schielen und deshalb feinfüssig wie eine asiatische Tänzerin in Lammfellfinken Gas geben. Wo immer möglich, lassen wir das Fahrzeug rollen und gleiten, und glätten die Wellen von zu starkem Beschleunigen und anschliessendem Abbremsen der Autos vor uns aus. Und natürlich gibt es auch keine qualmenden Ampelstarts und brustkorbquetschende Beschleunigungsorgien mehr, so stark uns auch das heisere Röhren des mächtigen V8-Motor des Jeeps mit seinen 4,7 Litern Hubraum, und der schwarze Porsche Cayenne am Rotlicht neben uns, provozieren.
Ersparnis bei Autobahnfahrten höher als im Stadtverkehr
Im Stadtverkehr ist der Verbrauchs-Unterschied nicht so gross, aber auch da erreichen wir Einsparungen. Im gemischten Stadtverkehr lässt sich der Grand Cherokee mit 13 bis 15 Litern bewegen, je nach Verkehrsfluss. Jeep gibt im Vergleich dazu für den reinen Stadtverkehr als Werksangabe 21 Liter Verbrauch aus.
Aber kaum muss man wieder ein paar Kilometer auf die Autobahn, schon purzeln die Verbrauchswerte in den Keller und wir fahren wieder auswärtsschielend wie Marty Feldman oder Dieter Moor, mit einem Auge auf der Strasse und dem anderen Auge auf dem Verbrauchsmonitor, und freuen uns.
Ausserordentlich positives Fazit
Als Fazit kann man das X-1R nur empfehlen. Gerade bei Fahrzeugen, die viel verbrauchen, wie Gelände- oder Sportwagen, rechnet sich der Preis für das Additiv sehr rasch. Empfiehlt der freundliche Importeur Hans Rothenberger für die erste Behandlung mit X-1R noch 5-7 Prozent des Ölvolumens zu verwenden, so verringert sich die Menge, die ab den nächsten Ölwechseln nachgefüllt werden soll auf nur noch 4-5 Prozent.
Manigfache Beweise und Berichte über positive Wirkung
Nebst der Ersparnis an Treibstoff dient das X-1R auch zur Prävention und der Verlängerung des Betriebslebens aller hart belasteten Teile. Hans Rothenberger besitzt mehr als 20 Expertisen von staatlichen Forschungs- und Materialprüfanstalten, Universitäten, Fachhochschulen und internationalen Laboratorien, die die schützenden und verbrauchmindernden Eigenschaften „seines“ X-1R belegen. Mit ihren Prüf- und Test-Maschinen können Hans Rothenberger und sein Team einen Teil dieser Expertisen auf einfache Art und Weise gleich vor Publikum nachvollziehen und sind deshalb pro Jahr an bis zu 12 regionalen Ausstellungen und Schweizer Grossanlässen vertreten. Daten finden Sie auf der Website des Anbieters unten.
NASA Zertifizierung im Jahre 2000
Über 500 positive Erfahrungsberichte von Anwender sprechen ebenso eine deutliche Sprache. Im Jahre 2000, nach einer intensiven Prüfung, erfolgte die Prämierung von X-1R mit der begehrten Zertifizierung und Auszeichnung von „NASA`s Certified 2000 – Space Technology Hall of Fame“.
Hans Rothenberger – früher selbst weitreisender Aussendienstangestellter mit hundertausenden Kilometern Autoerfahrung – jedenfalls scheut keine Tests und Vergleiche und ist vom X-1R und seiner Wirkung komplett überzeugt.
Und nach dem Test an unserem Jeep Grand Cherokee können wir uns seiner Überzeugung nur anschliessen!
Weitere Informationen und direktes Bestellen von X-1R unter:
Bild: x-1r.ch