Die Gewinner unseres Wettbewerbs:
„Die Lieblingswitze des Schweizer Parlaments“
Einsendeschluss war der 5. September 2011
Gewonnen haben:
- Ramona Binzegger aus Bern
- Marc Truetsch-Li aus Flawil
Herzliche Gratulation zum Gewinn! Die Bücher werden direkt vom Piazzetta-Verlag an die Gewinner versandt.
„Darf ich Sie um Ihren Lieblingswitz bitten?“ Mit diesem Ansinnen wandte sich der Autor Hans Peter Brugger diesen Sommer an die Mitglieder des National- und des Ständerats. Das Echo war überwältigend. Der Tenor freundlich. Die Beiträge, Zu- und Absagen in ihrer Vielfalt eine Freude. Witzig, schräg, erhellend, erheiternd, zum Schmunzeln, Lächeln und sehr oft wirklich herzhaft zum Lachen.
Was erst als Artikel oder kleines Sammelsurium angedacht war, wuchs in nur 3 Wochen zu einem Bändchen von 176 Seiten (das erste der geplanten Reihe „Die Lieblingswitze der … „) zu einer heiteren Momentaufnahme des aktuellen Schweizer Parlaments kurz vor der heissesten Phase des Wahlkampfs. Ein Zeitdokument der besonderen Art, in einem Jahr, in dem wir alle, nicht nur die Politikerinnen und Politiker, oft nicht viel Grund zum Lachen hatten.
Spannend zu sehen, wer die Stars unter den Lieblingswitzen sind. Und interessant: Die Witzverteilung (Rückläufe nach Parteien) entsprach ziemlich genau der Sitzverteilung im Parlament. Überhaupt eine Freude, wie viel Witz und Gewitztheit in Bern während jeder Session versammelt sind. Wer hätte das gedacht?
Das Buch ist ab Mitte September erhältlich bei: www.piazzetta-verlag.ch
Der Autor
Hans Peter Brugger kennt das Bundeshaus. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Journalisten (Ringier Journalistenschule) war er unter anderem als Bundeshauskorrespondent tätig. Er berichtete aus dem National- und Ständerat. Heute ist er selbstständiger Texter/Konzepter in Basel www.brugger.ch und Mitglied des Art Directors Club Schweiz. www.adc.ch. Mit diesem Büchlein legt er ein einzigartiges Zeitdokument aus den beiden Räten vor: die aktuellen persönlichen Lieblingswitze des Schweizer Parlaments. Erhellend, erheiternd, witzig.
Das Buch
entstand im Team mit Tina Fedra, Basel, Rolf E. Ernst www.zengarten.com, Walter Rüegg, www.ruegg.ch und dem Piazzetta Verlag www.piazzetta-verlag.ch
Die Witze
Von A wie Aubert bis Z wie Zanetti. Von P wie Pelli bis F wie Fehr. Freuen Sie sich auf eine herrliche Kollektion an witzigen Klassikern und Neuentdeckungen.
Lachen ist gesund! Hier ein paar Beispiele:
Der Polizist fragt den Ausländer: „Können Sie sich ausweisen?“
Dieser erstaunt: „Ja wie, muss ich das jetzt schon selber machen?“
Jacqueline Fehr, Nationalrätin, SP, Kanton Zürich
Ein Mann fährt durch die Stadt und wird von der Polizei angehalten. Im Kofferraum finden sie 10 Pinguine. „Was machen Sie denn mit denen?“
Der Mann: „Hab ich geschenkt bekommen und weiss auch nicht was tun!“
„Dann fahren Sie sie zum Zoo“, sagt der Polizist.“Gute Idee“, sagt der Mann.
Am nächsten Tag gabelt ihn die Polizei wieder auf. Im Kofferraum noch immer die 10 Pinguine, alle mit Badkappen. Da sagt der Mann: „War ne gute Idee mit dem Zoo! Und heute fahren wir ins Schwimmbad!“
Geri Müller, Nationalrat, GPS, Kanton Aargau
„Was wäre der einzige Vorteil einer Mitte-Links-Regierung in der Schweiz?
Die Vereinfachung der Steuererklärung: Sie könnte auf 2 Punkte verkürzt werden:
1. Wie hoch war im vergangenen Jahr Ihr Einkommen?
2. Überweisen Sie uns diesen Betrag.“
Fulvio Pelli, Consigliere nazionale, FDP. L, Cantone Ticino