Liebe Leserin und lieber Leser
ich, und damit stehe ich nicht alleine da, vertrete die Ansicht, dass jeder Mensch eine kreative Seite hat, sei dies nun malen, schreiben, musizieren oder tanzen oder kochen.
Doch vielfach leben die meisten Menschen diese Seite nicht aus, weil sie Angst haben, nicht gut genug zu sein und dass sich für ihre Kunst oder ihr Talent ja sowieso niemand interessiert!
Doch ob andere Menschen ihre Kunst nun mögen oder nicht, darum geht es nicht in erster Linie, sondern es geht darum, dass Sie Ihrer kreativen Seite die Möglichkeit geben sich zu entfalten und zu gedeihen.
Sehen Sie, ich schreibe gerne und meine Artikel in Happy Times schreibe ich der Lust des Schreibens wegen und auch um ihnen lieber Leser und liebe Leserin, mein Wissen weiterzugeben.
Danach schreibe ich schon seit Jahren Science Fiction Romane weil alles was mit Schreiben mir einfach Spass macht und dies meine kreative Seite ist die ich auslebe.
Nach Möglichkeit schreibe ich jeden Tag und wenn es nur eine halbe Stunde ist und ich nehme mir diese Zeit,
Ich nehme mir dafür einfach Zeit und ich habe damit vor Jahren angefangen und inzwischen bin ich soweit dass, wenn ich nicht mehr schreiben würde, mir etwas fehlen würde wenn ich längere Zeit nicht mehr schreibe.
Deswegen fragen auch Sie sich welche kreativen Fähigkeiten in ihnen schlummern und Sie diese bisher unterdrückt oder Beiseite geschoben haben mit der Rechtfertigung, dass ihnen die Zeit fehlt und dass Ihr Talent dazu nicht ausreicht?
Die Autorin Julia Cameron behauptet in ihrem Buch „ Der Weg des Künstlers: Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität“ dass wir Menschen in diese Welt geboren wurden um etwas zu erschaffen.
Sie schreibt weiter, dass wir mit der göttlichen Kreativität verbunden sind die uns dabei hilft, unsere ganz eigene Kreativität zu entfalten und zum blühen zu bringen.
Doch die wenigsten folgen ihrer Inspiration und geben sich mit der Rolle eines Aschenputtels zufrieden und vergraben ihre kreative Seite in sich, sie verkümmert also kläglich weil sie nicht gefördert wird.
Ich werde oftmals von Leuten gefragt, woher ich die Ideen für meine Geschichten nehme und ich antworte ihnen dann immer – ich weiss es nicht – es ist wohl die Inspiration die mich heimsucht und mir eine Idee gibt.
Dies kann sein dass ich in einem Gespräch mit Jemandem bin und dann kommt mir plötzliche die Idee, ja das wäre nun eine gute Story oder ich spinne den Faden weiter indem ich mich frage, ja was wäre nun wenn…….
Und was ich bei meinen Romanen erlebe und dies auch schon von Malern gehört habe, ist folgendes, Ihr Werk kriegt mit der Zeit ein Eigenleben und wird lebendig, dies ist die Inspiration die sich ihnen auftut, Stephen King nennt es in seinem Buch „Das Leben und das Schreiben“ das öffnen des geistigen Auges, so dass die Inspiration fliessen kann.