Den besten Dienst den Sie einem Kind geben können – von Life Coach F.D. Buri

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Liebe Leserin und lieber Leser

Haben Sie Kinder?

Schön, den besten Dienst den Sie als Eltern oder Erwachsene einem Kind geben können, ist, es in die Geheimnisse des universellen Wissens zu unterweisen und ihm beizubringen – wie es bereits in jungen Jahren anfangen kann – bewusst zu denken und eine innere positive Geisteshaltung zu erlangen.

Ich wäre froh gewesen, hätten mir meine Eltern schon im zarten Kindesalter das Wissen mit auf dem Weg gegeben über das ich heute verfüge und ich denke mir, sie hätten das auch gemacht, hätten sie selbst dieses Wissen gehabt.

Was mir meine Eltern ermöglicht haben, ist, eine schöne und unbeschwerte Kindheit erleben zu dürfen, aufgewachsen mit Liebe und Fürsorge und dafür bin ich ihnen dankbar und werde es ihnen auch immer sein.

Ein Kind von der Geburt bis zu seinem 16. Lebensjahr bekommt das Wort Nein ungefähr zehntausend Mal zu hören, „nein das kannst du nicht, nein das darfst du nicht, nein so was gehört sich nicht“ usw.

Eltern wollen bekanntlich nur das Beste für ihre Sprösslinge, denn sie wollen ja dass sie einmal erfolgreich im Leben stehen und ihren Weg machen, was auch sehr lobenswert und erstrebenswert ist.

Seien Sie daher, wollen Sie ihren Kindern einen wirklichen Dienst erweisen, selbst ein Vorbild und weisen es ein in die Kunst des bewussten Denkens, dass es Talente und Fähigkeiten besitzt und dass es im Leben erfolgreich sein kann.

Unterstützen Sie es bei seinen Zielen so gut Sie können und fördern Sie seine Talente und Begabungen und schenken Sie den Defiziten keine weitere Beachtung.

 

Hier nun etwas das Eltern vor allem von Kleinkindern und Säuglingen sich unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten:

Wie Sie als Eltern vielleicht schon bemerkt haben, ist bei einem Säugling und Kleinkind die Kopfhaut noch nicht ganz verwachsen bei der Geburt, dies erfolgt erst im Verlauf der nächsten beiden Jahre.

Doch darum geht es mir hier weniger, denn ich bin kein Arzt und kann bei solchen Sachen zuwenig fundiert Auskunft erteilen, um was es mir allerdings geht, ist die Tatsache dass auch das Unterbewusstsein wie ein Trichter weit offen steht und sämtliche Informationen ungefiltert ins Unterbewusstsein fliessen.

Egal also was Sie ihrem Kind sagen, es geht genauso eins zu eins in sein Unterbewusstsein und bildet dann sein inneres Programm von dem ich ihnen schon in früheren Artikeln berichtet habe.

Unser Programm, das jeder von uns in seinem Unterbewusstsein gespeichert hat und von dem die meisten Menschen gar keine Ahnung haben, wird zu dieser Zeit geformt und geprägt durch die Aussagen die es erhält. und da bei Kindern die Eltern die ständigen Bezugspersonen sind, ist es sehr wichtig, was Sie den Kindern sagen und mit auf den Weg geben.

Ich habe eine interessante Anekdote über Arnold Schwarzenegger gehört, die ich ihnen hier gerne weitergeben will:

Seine Mutter legte Klein Arnold stets einen Arm auf die Schulter und sagte ihm: „Egal was du machst, du wirst erfolgreich sein“

Und wir alle kennen den Grazer Arnold Schwarzenegger, der erst Mister Universum wurde, dann ein Hollywoodstar und schliesslich Gouverneur von Kalifornien.

Und genauso unbestritten ist auch, dass er sehr wohl grossen Erfolg in seinem Leben hatte.

Das Gegenteil habe ich jedoch auch schon im Fernsehen, in einer Reportage gesehen!

Es ging um eine Berliner Schule mit Problemkindern die ihr 10. Schuljahr absolvierten, weil keines von ihnen eine Lehrstelle gefunden hatte bis anhin.

Dabei wurde auch das Zuhause von einigen dieser Schüler durchleuchtet und gezeigt. Die Kinder lebten in zerrütteten Familienverhältnissen.

Der Unterschied zu Arnold Schwarzenegger und diesen Problemkids aus Berlin?

Diese Problem-Kids, sah man, lebten in einem Umfeld, indem sie niemand anspornte und ihnen sagte, „egal was du machst, du wirst erfolgreich sein“. Nein sie lebten in einem Umfeld, das von Gewalt und negativen Gedankenmustern geprägt ist, in einer Welt die ihnen sagt, „du bist ein Loser und für dich gibt es keinen Erfolg im Leben.“

Sie haben auch keine wirklichen Vorbilder im positiven Sinne, was diesen Kids mit auf den Weg gegeben wird, ist: „Das Leben ist grausam und gemein, bescheisse du zuerst, bevor du beschissen wirst etc.“

Das heisst allerdings nicht, dass diese Kids im späteren Leben nicht erfolgreich sein müssen und zwangsläufig als Loser durchs Leben gehen müssen, sondern Erfolg und Glück haben werden, sobald sie erkennen, dass sie für ihr Leben und die Umstände in denen sie leben, selbst verantwortlich sind.

Thomas Alva Edison, einer der grössten Erfinder, besuchte nur wenige Monate die Grundschule und wurde von den Lehrern und der Schulbehörde als Dummkopf angesehen. Sein Wissen auf dem Gebiet der Elektrik erlernte er durch Selbststudium von Büchern.

Über seine Mutter sagt Edison; „“Keine Frau habe sich je mit soviel Begeisterung für ihren Jungen eingesetzt wie sie“ und weiter sagte er später, „ sie übte auf mich einen Einfluss aus, der mein ganzes Leben lang fortwirkte“

Dieser Einfluss war es wohl, dem wir die Elektrizität zu verdanken haben.

Wissen Sie lieber Leser und liebe Leserin, all die gutgemeinten Programme von den verschiedenen Institutionen sind alle schön und gut, doch wenn sie wollen, dass ein Kind oder ein Erwachsener sich wirklich ändert und etwas konkretes passiert – zum Positiven hin – dann müssen Sie es zuerst schaffen, seine innere Einstellung und seinen Glauben zu verändern, weg vom geht nicht, kann nicht, darf nicht, hin zu – warum auch nicht, ich kann das und ich erreiche was ich mir vorgenommen habe.

Darum ist es also wichtig, dass Sie Kinder eine aufbauende und motivierende Stütze sind und mit gutem Beispiel vorangehen, sich Zeit nehmen für ihre Fragen, ihnen beibringen worauf es im Leben wirklich ankommt, ihnen beibringen wie sie bewusst denken und wie sie sich Ziele setzen müsssen (nämlich schriftlich) und sie anschliessend dabei unterstützen, diese zu erreichen.

Das ist das Beste was Sie einem Kind mit auf seinen weiteren Lebensweg geben können. Ermuntern Sie es, an seine Ziele und Wünsche zu glauben.

Wie soll ein Kind ein gesundes Bewusstsein erlangen, wenn die häufigsten Aussagen die es in seinem Leben erhält, folgenden Inhalt haben, das kannst du nicht, du und Erfolg haben – dazu bist du viel zu blöde, du hast doch zwei linke Hände – aus dir wird nie etwas Anständiges werden, Schuster bleib bei deinen Leisten, sind wir etwa die Rockefeller oder was glaubst du?

Mit solchen Äusserungen machen Sie einem Kind keinen wirklichen Freundschaftsdienst, geben sie ihm aufmunternde Worte mit auf seinen Lebensweg, es wird es brauchen können und ihnen dafür dankbar sein.

„Der einzige bleibende Gefallen, den Eltern einem Kind erweisen können, besteht darin, ihm dabei zu helfen, wie es sich selbst helfen kann.“

Zitat von Napoleon Hill – amerikanischer Erfolgsautor

Ich wünsche ihnen und ihren Kids, wenn sie welche haben, eine gute und erfolgreiche, und eine gemeinsame schöne und spannende Zeit.

Herzlichst, ihr

Fritz Dominik Buri
Lizenzierter Life Coach

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